Zur integrativen Betreuung von Kindern mit Behinderung im Krabbelstubenalter

Autor/innen

  • Robert Trippel

Schlagworte:

Integration, Inklusion, Elementarp?dagogik, unter Dreij?hrige, ?bertragung / Gegen?bertragung, Selbstreflektion, innere Haltung

Abstract

Mit dem Ausbau der institutionellen Betreuung von Kindern unter drei Jahren und der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen eine professionelle integrative Arbeit mit dieser Altersgruppe stattfinden kann. Tagesablauf, Eingew?hnung und das p?dagogische Arbeiten muss auf die Bed?rfnisse der unter Dreij?hrigen hin ausgerichtet werden. Eine gelingende integrative Erziehung setzt voraus, dass P?dagogInnen ein Bewusstsein daf?r haben, welche, auch unbewussten, Reaktionen ein Kind mit Behinderung in seinem Umfeld hervorrufen kann und wie sich diese sozialen Prozesse im Praxisfeld auswirken k?nnen. Die Bereitschaft von P?dagogInnen zur Auseinandersetzung mit der eigenen inneren Haltung und emotionalen Beteiligung ist n?tig, um integrative Gruppenprozesse zu erm?glichen und aufrecht zu erhalten.

Autor/innen-Biografie

Robert Trippel

Robert Trippel, Diplom-Sozialp?dagoge. Seit ?ber 15 Jahren in der integrativen Elementarp?dagogik mit Kindern ab dem Alter von einem Jahr t?tig. Interesse an der Theorie und Praxis psychoanalytischer P?dagogik und an den M?glichkeiten und Grenzen der Integration / Inklusion im Elementarbereich.

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Veröffentlicht

24.07.2010

Zitationsvorschlag

Trippel, R. (2010). Zur integrativen Betreuung von Kindern mit Behinderung im Krabbelstubenalter. Zeitschrift f?R Inklusion, 4(3). Abgerufen von https://www.neu.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/126

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