Inklusion beginnt im ?Bauch? Eine leibliche Perspektive zur Begr?ndung einer inklusiven Kultur

Autor/innen

  • Stefan Schache

Schlagworte:

Inklusive Kultur, Implizite Annahmen, Erfahrung, Symboltheorie, Leiblichkeit, Ph?nomenologie, Motologie/ Psychomotorik

Abstract

Die Forderungen nach und die Bem?hungen um Inklusion gleichen oft einem Lippenbekenntnis. Es soll im folgenden Beitrag dargelegt werden, dass Inklusion eines kulturellen Wandels bedarf, um erfolgreich und wirksam wachsen zu k?nnen. Kulturelle Ph?nomene und gleichsam p?dagogische Orientierungen sind aber zu gro?en Teilen implizit und somit der Sprache unzug?nglich. Es wird zu zeigen sein, dass diese impliziten Anteile in ihrem symbolischen Niveau gehoben werden m?ssen, um neue Themen, Ansichten und Einstellungen in die eigene Identit?tskonstruktion mit aufnehmen zu k?nnen. Durch eine leibliche Perspektive soll die eigene Bedingtheit konstruktiv und reflexiv erfahren werden, so dass das Andere und vermeintlich Fremde zu einem gelingenden Dialog einladen kann. Es bedarf einer anderen ?Rationalit?t?, um inklusive Bestrebungen ?begreifen? und erfahren zu k?nnen.

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Veröffentlicht

25.01.2013

Zitationsvorschlag

Schache, S. (2013). Inklusion beginnt im ?Bauch? Eine leibliche Perspektive zur Begr?ndung einer inklusiven Kultur. Zeitschrift f?R Inklusion, (4). Abgerufen von https://www.neu.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/36

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