Zur Kritik des Heterogenit?tskonzepts in der Inklusionsp?dagogik

Autor/innen

  • Kirsten Puhr

Schlagworte:

Heterogenit?t, Anerkennung, Chancengerechtigkeit, Differenz Behinderung/Nicht-Behinderung, Dekategorisierung, Referentialisierung

Abstract

Nach einer thematischen Positionierung diskutiert der folgende Text das Heterogenit?tskonzept der Inklusionsp?dagogik aus der Beobachterperspektive der Performativen Theorie der Behinderung (Weisser 2005). Im Anschluss werden ?blinde Flecke? des Heterogenit?tskonzepts der Performativen Theorie der Behinderung beobachtet. Die Intention des Textes ist es, die Inklusionsp?dagogik wie die Performative Theorie der Behinderung als ?Utopien? zu verstehen, die ?das Denken der Ver?nderung, die Hoffnung auf ein Mehr an Gerechtigkeit" (do Mar/Varela 210, 258) in Gang halten.

Autor/innen-Biografie

Kirsten Puhr

Prof. Dr., Professorin an der PH Heidelberg, Arbeitsbereich Sonderp?dagogische Grundlagen und Handlungsfelder, Schwerpunkt soziale und berufliche Integration Arbeitsschwerpunkte: Inklusion und Exklusion als Theorie- und Handlungsprobleme, Soziale Ungleichheiten als Problemstellung der Sonder- und Sozialp?dagogik, Au?er- und nachschulische p?dagogische Arbeitsformen und Handlungsfelder, Methodologie und Methoden qualitativer Sozialforschung und p?dagogischer Fallarbeit

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Veröffentlicht

04.12.2012

Zitationsvorschlag

Puhr, K. (2012). Zur Kritik des Heterogenit?tskonzepts in der Inklusionsp?dagogik. Zeitschrift f?R Inklusion, (3). Abgerufen von https://www.neu.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/43

Ausgabe

Rubrik

Schwerpunkt I ? Heterogenit?tskonzepte in inklusiver P?dagogik