Schule als inklusiver Raum?

Zum Verh?ltnis von Schularchitektur und inklusiver Didaktik am Beispiel der Laborschule Bielefeld

Autor/innen

  • Christian Timo Zenke Universit?t Bielefeld

Abstract

Im vorliegenden Beitrag werden die Aspekte der Flexibilit?t und Durchl?ssigkeit p?dagogischer R?ume als raumbezogene Rahmenbedingungen inklusiver Didaktik herausgearbeitet und anhand ausgew?hlter Schulraummodelle wie ?Klassenraum plus?, ?Cluster? und ?Offene Lernlandschaft? diskutiert. Im Anschluss daran wird am Beispiel der Laborschule Bielefeld ? als einer besonders prominenten Vertreterin des bereits in den 1970er Jahre popul?ren Prinzips der ?Gro?raumschule? ? die konkrete Nutzung eines explizit als Lernlandschaft konzipierten Schulgeb?udes untersucht, wobei insbesondere die Frage im Mittelpunkt steht, inwieweit es den dortigen R?umlichkeiten gelingt, sowohl zur Verwirklichung eines adaptiven und binnendifferenzierten Unterrichts beizutragen, als auch zur Umsetzung des betreffenden Unterrichts im Co-Teaching sowie zur Herstellung von Gemeinsamkeit s?mtlicher Sch?lerinnen und Sch?ler im allt?glichen Schulleben.

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Veröffentlicht

22.12.2017

Zitationsvorschlag

Zenke, C. T. (2017). Schule als inklusiver Raum? Zum Verh?ltnis von Schularchitektur und inklusiver Didaktik am Beispiel der Laborschule Bielefeld. Zeitschrift f?R Inklusion, 1(4). Abgerufen von https://www.neu.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/441

Ausgabe

Rubrik

Artikel Ausgabe 04-2017 Raum