Mit ?Fremdheit? Dichotomien ?berwinden

Zum innovativen Potenzial einer ?alten? Denkfigur f?r eine diversit?tskonturierte Inklusionsp?dagogik

Autor/innen

  • Robert Schneider-Reisinger P?dagogische Hochschule Salzburg - Stefan Zweig

Abstract

Dieser Beitrag versucht die antiquierte Denkfigur ?Fremdheit? f?r ein ?berwinden von Dichotomien in der P?dagogik nutzbar zu machen und damit die Inklusionsp?dagogik auf Diversit?t zu ?polen?. Dabei werden Fremdheit und das Fremde im Kontext von Bildungstheorie und -philosophie entwickelt und zudem auf Basis ausgew?hlter Klassiker (Marx und Simmel) deren Logik er?rtert. Im Zuge dessen wird sich zeigen, dass die Denkfigur ?Fremdheit? in der p?dagogischen Anthropologie/Ethik sehr aktuell ist und sich als konstitutiv f?r Bildungsbewegungen und Identit?tsprozesse erweisen kann. Der Fortgang der Argumentation wird erg?nzend auch nachweisen, dass dadurch auch Dichotomien gebannt werden k?nnen und eine offene, abschiedliche u. d. h. inklusionsf?rderliche Haltung unterst?tzt werden kann.

Autor/innen-Biografie

Robert Schneider-Reisinger, P?dagogische Hochschule Salzburg - Stefan Zweig

2003-2010: Lehrer im Bereich Integration, Heilst?tten

2010-2015: Universit?tsassistent, Department Bildungswissenschaften (Passau)

01/09/2015 bis 30/09/2017: Professor f?r Inklusionsp?dagogik (PH Salzburg)

seit 01/10/2017: Hochschulprofessor f?r Erziehungswissenschaft im Bereich Inklusion - Schwerpunkt: Heterogenit?t in der Schule (PH Salzburg)

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Veröffentlicht

09.12.2018

Zitationsvorschlag

Schneider-Reisinger, R. (2018). Mit ?Fremdheit? Dichotomien ?berwinden: Zum innovativen Potenzial einer ?alten? Denkfigur f?r eine diversit?tskonturierte Inklusionsp?dagogik. Zeitschrift f?R Inklusion, (4). Abgerufen von https://www.neu.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/475

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