Rekonstruktion von Handlungspraktiken professioneller Akteur/-innen im Kontext inklusiver Schulentwicklung am Beispiel Schulleitender

Autor/innen

  • Andreas K?pfer

Schlagworte:

Inklusive Schulentwicklung, Schulleitungen, Dokumentarische Methode

Abstract

Inklusive Bildung und Erziehung, die durch die UN-Behindertenrechtskonvention (UN 2006) eine normativ-rechtliche Setzung erfahren hat, kann als umfassende und ambivalente Schulentwicklungsaufgabe verstanden werden, die neue Anforderungen an die in Schule und Unterricht t?tigen Akteur/-innen stellt. Dieser Beitrag nimmt Schulleitende als eine Akteursgruppe in den Blick. Am Beispiel einer explorativen Studie zu Handlungspraktiken Schulleitender im Kontext inklusiver Schulentwicklung in der Nordwestschweiz werden dabei mittels einer exemplarisch dargestellten komparativen Sequenzanalyse im Rahmen der Dokumentarischen Methode Orientierungen vorgestellt, wie Schulleitende die an sie gestellten Anforderungen handlungspraktisch bearbeiten.

Autor/innen-Biografie

Andreas K?pfer

Dr. Andreas K?pfer ist Dozent in der Professur f?r Inklusive Didaktik und Heterogenit?t des Instituts Spezielle P?dagogik und Psychologie der PH FHNW, Basel. Derzeit vertritt er die Professur f?r Inklusive P?dagogik und Diversit?t an der Universit?t Duisburg-Essen. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. internationale Inklusionsforschung und professionelle Rollen im Kontext inklusiver Schul- und Unterrichtsentwicklung.

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Veröffentlicht

12.02.2016

Zitationsvorschlag

K?pfer, A. (2016). Rekonstruktion von Handlungspraktiken professioneller Akteur/-innen im Kontext inklusiver Schulentwicklung am Beispiel Schulleitender. Zeitschrift f?R Inklusion, (4). Abgerufen von https://www.neu.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/326

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